Kurzclips

Acht Monate im All: Sojus bringt russisch-amerikanische Besatzung zur Raumstation

Vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ist am Donnerstag eine russische Sojus-2.1a-Trägerrakete mit der Raumkapsel Sojus MS-28 zur Internationalen Raumstation ISS gestartet.

An Bord befinden sich zwei russische Kosmonauten und ein US-Astronaut, die gemeinsam rund acht Monate im Orbit verbringen sollen. Der planmäßige Start markiert den Beginn ihrer Mission, in deren Verlauf sie wissenschaftliche Experimente durchführen sowie wichtige Wartungs- und Forschungsaufgaben an Bord der Station übernehmen werden.

Mehr zum Thema – Schweizer Armee will ins All: 850 Millionen Franken für Schweizer Satelliten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.