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Weihnachtsmärkte unter Druck: Sorgen, Kosten und politische Kritik

Die erhöhte Terrorgefahr trübt für viele Deutsche die Vorfreude auf die Weihnachtszeit. Laut einer Umfrage sorgen sich rund 62 Prozent der Befragten wegen möglicher Anschläge auf Weihnachtsmärkte, und 37 Prozent halten die aktuellen Sicherheitsmaßnahmen für unzureichend.

Während die meisten weiterhin einen Besuch planen, möchte etwa ein Drittel der Menschen die Märkte meiden — wegen hoher Preise, großer Menschenmengen oder persönlicher Sicherheitsbedenken.

Bundesländer und Kommunen stehen unter Druck, zusätzliche Schutzmaßnahmen umzusetzen, doch insbesondere kleinere Gemeinden kämpfen mit den Kosten. Expertinnen und Experten warnen, dass Sicherheitsbehörden nicht ausreichend vorbereitet seien. Gleichzeitig gibt es politische Kritik an der aktuellen Sicherheitspolitik; einige Parteien machen frühere Entscheidungen der Bundesregierung für die angespannte Lage verantwortlich. Klar ist: Damit Weihnachtsmärkte stattfinden können, müssen Schutzvorkehrungen gewährleistet und gleichzeitig finanziell tragbar bleiben.

[Auszug aus den RT DE-Nachrichten live am 22. November 2025]

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