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"Bollwerk Bärlin" – Bundeswehr übt in der U-Bahn Kampf gegen "havelländische Separatisten"

Das Wachbataillon der Bundeswehr hat im Rahmen einer einwöchigen Kompaniegefechtsübung im urbanen Raum Berlins den Ernstfall geprobt. Besonders auffällig war dabei der nächtliche Einsatz in der U-Bahn-Station Jungfernheide.

Die Übung mit dem Namen "Bollwerk Bärlin" soll den Schutz der Bundesregierung unter "realitätsnahen Bedingungen" trainieren. Der Kommandeur des Wachbataillons, Oberstleutnant Maik Teichgräber, betonte insbesondere vor dem Hintergrund des Kriegs in der Ukraine die Notwendigkeit, "vom scharfen Ende zu denken" und auf schlimmste Fälle vorbereitet zu sein.

Es war das erste Mal, dass die Bundeswehr in einem echten Berliner U-Bahntunnel übte. Zu den durchgespielten Szenarien gehörten urbane Kampfsituationen gegen bewaffnete, irreguläre Kräfte sowie die Rettung von Verletzten. Fiktive Feinde in der Übung waren "havelländische Separatisten".

Die Übung stieß in der Öffentlichkeit auf viel Aufsehen und erregte große mediale Aufmerksamkeit.

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