Kurzclips

Trump bereit, Mexiko anzugreifen: "Ist mir recht, wenn es den Drogenhandel stoppt!"

Bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus wurde am Montag die Bekämpfung des Drogenhandels thematisiert. Ein Journalist merkte dabei gegenüber US-Präsident Donald Trump an, dass die USA Mexiko nicht wirklich angreifen würden, um gegen den Drogenhandel vorzugehen, oder US-Truppen dorthin entsenden wollen.

Das US-Staatsoberhaupt widersprach und meinte, das wäre zum Zweck der Bekämpfung des Drogenhandels durchaus in Erwägung zu ziehen.

Der US-Präsident erwähnte des Weiteren Kolumbiens Kokainfabriken und erklärte, dass, falls er diese zerstören würde, er stolz darauf wäre.

Eine US-Intervention in ihrem Land lehnt die Präsidentin Mexikos und linksliberale Politikerin Claudia Sheinbaum jedoch ab. Sie und Trump scheinen in dieser Grundsatzfrage auf direktem Kollisionskurs zu sein.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.