Auf Befehl Trumps: USA versenken erneut angebliche Drogenboote
Am Dienstag wurden zwei, am Mittwoch vor einer Woche vier mutmaßliche "Narco-Terroristen" bei Luftschlägen getötet. Das veröffentlichte Videomaterial zeigt kleine Boote, die nach der Bombardierung in Flammen aufgehen – Ort und Zeitpunkt sind nicht unabhängig verifiziert.
Nach US-Angaben hat es bislang 16 derartige Schläge mit mindestens 66 Toten gegeben. Zur Unterstützung wurde der Flugzeugträger USS Gerald R. Ford in die Karibik verlegt. Die Kampagne stößt international auf Kritik: Menschenrechtsorganisationen und die UN warnen vor völkerrechtlichen Verstößen. Kolumbiens Präsident Gustavo Petro sprach von "Mord", Venezuelas Präsident Nicolás Maduro von "Imperialismus" und "Regimewechsel".
Mehr zum Thema - Medien: Drei US-Szenarien für Angriffskrieg gegen Venezuela – Maduro verabschiedet Widerstandsplan
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.