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England: Mehrere Menschen im Zug niedergestochen

Mehrere Menschen sind am Samstag in einem Zug nahe der englischen Stadt Huntingdon mit einem Messer angegriffen worden. Laut Medienberichten bewegte sich der Angreifer durch die Waggons und stach auf Passagiere ein. Dabei wurden elf Personen verletzt, neun von ihnen erlitten zunächst lebensbedrohliche Verletzungen. Bis Montag konnten fünf Opfer entlassen werden, zwei schweben weiterhin in Lebensgefahr.

Nach Angaben von Augenzeugen kam es im Zug zu Chaos, überall waren Blutspuren zu sehen und einige Menschen hatten sich in den Toiletten eingeschlossen. Der Zugführer leitete den Notstopp ein, bewaffnete Polizisten stürmten den Zug.

Die Polizei nahm zunächst zwei Männer mit Migrationshintergrund im Alter von 32 und 35 Jahren fest. Die beiden sind britische Staatsbürger und in Großbritannien geboren. Der 35-Jährige wurde später freigelassen. Die Polizei hatte ihn fälschlicherweise als Beteiligten identifiziert. Bei dem Einsatz hatte die Polizei ihn selbst mit einem Elektroschocker getasert.

Die Ermittlungen laufen. Die Polizei schließt einen Terrorangriff aus.

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