Kurzclips

Mobile KI-Geschütze, Laser und Anti-Drohnen-Kamikaze-Drohnen: Verteidigungsmesse in Moskau

Russlands staatlicher Technologiekonzern Rostec hat am Dienstag, dem 28. Oktober 2025, auf der internationalen Rüstungsmesse Interpolitex einen neuen Kampflaser vorgestellt. Das Unternehmen Labor PPS stellte eine Pick-up-basierte mobile Luftabwehr-Einheit mit vollautomatischem Zielerfassungssystem und einem KI-gesteuerten Geschützturm vor.

Ein Vertreter der zur Rostec gehörenden "Schwabe Holding" erklärte, das hochmoderne System bestehe aus zwei Komponenten: "Einem Lasersystem mit einem leistungsstarken Laser zur physischen Beschädigung von Drohnen sowie Anti-Drohnen-Kamikaze-Drohnen, die mit sich nähernden Flugobjekten kollidieren und diese zerstören."

Das Unternehmen Labor PPS stellte eine Pick-up-basierte mobile Luftabwehr-Einheit mit vollautomatischem Zielerfassungssystem und einem KI-gesteuerten Geschützturm vor. Dieses System soll Infrastruktureinrichtungen selbst vor großen schweren Drohnen schützen. Ausländische Unternehmen präsentierten ebenfalls ihre Technologischen Errungenschaften auf der Messe.

Mehr zum ThemaRussland ist wieder imstande, zivile Serienflugzeuge zu produzieren

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.