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Angriffe auf Gaza trotz Waffenruhe – Rubio betont "Israels Recht auf Selbstverteidigung"

US-Außenminister Marco Rubio hat am Montag bei Pressegesprächen an Bord der Air Force One Israels Recht auf Selbstverteidigung bekräftigt.

Nach Medienberichten wurde ein Mitglied der militanten palästinensischen Organisation "Islamischer Dschihad" bei einem gezielten Angriff im Zentrum des Gazastreifens, in Nuseirat, getötet. Rubio betonte, der Vorfall stelle "keinen Bruch des Waffenstillstands mit der Hamas" dar.

Er ergänzte, alle Vermittler seien sich einig gewesen, dass für Israel eine unmittelbare Bedrohung bestanden habe.

Wie "Al Jazeera" am Samstag unter Berufung auf das Gesundheitsministerium im Gazastreifen mitteilte, wurden seit Inkrafttreten der Waffenruhe am 10. Oktober mehr als 93 Palästinenser getötet.

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