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Sprengung der Kühltürme des AKW Gundremmingen: Symbol für Deutschlands teure Energiewende

In Bayern sind am Samstag die 160 Meter hohen Kühltürme des ehemaligen Kernkraftwerks Gundremmingen gesprengt worden.

Damit endete endgültig die Geschichte des Atomstandorts, der seit 1966 einen großen Teil Süddeutschlands mit Strom versorgt hatte. Der Abriss gilt als Symbol des deutschen Atomausstiegs – und stößt auf heftige Kritik aus Wirtschaft und Politik.

Laut einer aktuellen Studie der Deutschen Industrie- und Handelskammer steigen die Strompreise für Betriebe weiter, während die Energieversorgung zunehmend unter Druck gerät. Politiker wie der AfD-Abgeordnete Stefan Keuter sprechen von einer "Wohlstandsvernichtun"“ und fordern eine Rückkehr zu grundlastfähigen Energiequellen.

Am Standort Gundremmingen soll bereits in der kommenden Woche mit dem Bau eines großen Batteriespeichers begonnen werden.

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