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Freuding in Litauen: Heidnische Inszenierung soll Kriegsbereitschaft der "Ostflanke" zeigen

Auf dem offiziellen Instagram-Account des Deutschen Heeres wurde am Freitag, dem 24. Oktober 2025, ein Beitrag veröffentlicht, der Generalleutnant Christian Freuding Tage zuvor bei einem Besuch in Litauen zeigte. Dort überzeugte er sich von den Fortschritten der Panzerbrigade 45, die an der Ostflanke stationiert ist, wie es in der Beschreibung heißt.

In den Wäldern bei Rudninkai wurde Freuding mit einem Fackelappell empfangen. Die Inszenierung erinnert mit ihrer Symbolik an heidnische Rituale. Untermalt ist das Video mit nordischer, martialischer Musik.

"Sie bauen hier gerade etwas auf, was Bestand haben wird. In einigen Jahren wird man sagen können: Diese Brigade hat Maßstäbe gesetzt." Seine Worte richtete der Generalleutnant direkt an die Soldaten der "Brigade Litauen". Seine Abschlussforderung war unmissverständlich: Die Brigade soll kriegstüchtig ausgebildet werden und siegen können, wenn es darauf ankommt. Die Versammelten antworteten mit dem Ruf "Hurra! Hurra! Hurra!". Die Kombination aus martialischer Bildsprache, musikalischer Untermalung und deutlichen militärischen Zielvorgaben macht aus dem Video ein durchdachtes Signal.

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