Kurzclips

Fico warnt: Russische Vermögenswerte an Ukraine zu geben, wird in Fiasko enden

In einer Rede am Freitag, dem 24. Oktober 2025, hat Robert Fico die Absicht der EU, die Ukraine mit "eingefrorenen" russischen Vermögenswerten zu finanzieren, kritisiert. Er ging auf das geplante 140-Milliarden-Euro-Paket ein, mit dem die Ukraine in den nächsten zwei Jahren finanziert werden soll.

Fico wies darauf hin, dass die EU-Mitgliedstaaten gezögert hätten, diesen Betrag direkt aus ihren nationalen Haushalten zur Verfügung zu stellen. "Würden wir diesen Betrag stattdessen nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und gleichzeitig die hohen Energiepreise zu senken, würden wir alle eine sichtbare Verbesserung in der EU erleben. Selbst unter den größten Kriegsfanatikern nimmt die Bereitschaft ab, die militärischen Bedürfnisse der Ukraine direkt aus den nationalen Haushalten zu finanzieren."

Mehr zum Thema – Moskau: Brüssel und London brauchen Ukraine-Konflikt, um von Krise im eigenen Land abzulenken

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.