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Handelsstreit zwischen Drohung und Dialog: USA verschieben Strafzölle gegen China

Im Handelsstreit zwischen den USA und China deutet sich eine Entspannung an.

Nachdem Washington Peking zunächst mit hundertprozentigen Strafzöllen auf chinesische Waren gedroht hatte, erklärte der US-Finanzminister nun, die Einführung der Maßnahmen könne verschoben werden. Hintergrund sind Pekings geplante Exportbeschränkungen für seltene Erden, auf die die USA empfindlich reagieren.

US-Präsident Donald Trump will am 1. November in Korea mit Chinas Staatschef Xi Jinping über die Situation beraten. Unterdessen forderte Peking Washington auf, "fehlerhafte Praktiken" einzustellen und Konflikte im Dialog zu lösen. China dominiert den Weltmarkt für seltene Erden mit bis zu 90 Prozent der Verarbeitungskapazität. Experten warnen, die wirtschaftliche Auseinandersetzung zwischen beiden Staaten nehme zunehmend kriegsähnliche Züge an.

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