"Realitätszerstörung" – AfD zur Einfügung des Merkmals "sexuelle Identität" ins Grundgesetz
Die Grünen-Abgeordnete Nyke Slawik appellierte dabei für den "Schutz vor Diskriminierung" und betonte, dass die rund neun Millionen Menschen in Deutschland, die sich als LSBTIQ identifizieren, "ihren Platz in unserer Verfassung verdienen".
Die AfD hat sich klar gegen den Gesetzentwurf ausgesprochen. Der AfD-Abgeordnete Fabian Jacobi wies dabei auf mögliche versteckte Folgen der Änderung des Verfassungstextes hin. So könnte die von den Grünen gewünschte Formulierung einen Vorwand schaffen, um entsprechende Aufklärungen zur inzwischen weltweit auftretenden "Geschlechtsdysphorie" für verfassungswidrig zu erklären. "Das dürfte Absicht sein", so der AfD-Politiker.
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