"Aktive Aggression" – Israel setzt Schiffe der Gaza-Hilfsflotte fest
Laut Angaben der "Global Sumud Flotilla" (GSF) sollen israelische Soldaten mehrere Boote in internationalen Gewässern illegal geentert haben. Dabei sei ein Schiff gerammt und weitere Boote mit Wasserwerfern beschossen worden. Niemand wurde verletzt.
Insgesamt wurden bei dem Militäreinsatz 13 Schiffe abgefangen, rund 30 weitere setzten laut den Aktivisten ihre Reise nach Gaza fort. Die Aktivisten werfen Israel "aktive Aggression" vor.
Laut dem israelischen Außenministerium wurden die Menschen an Bord zu einem Hafen in Israel gebracht. Darunter befand sich auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Der Vorfall hat international eine Welle der Kritik ausgelöst. Tausende Menschen weltweit gingen aus Solidarität mit der Gaza-Hilfsflotte auf die Straße.
Mehr zum Thema - Enormer Druck auf Hamas: Trump-Friedensplan "ignoriert Interessen des Palästinenser"
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.