Kurzclips

"Alarmierende Akzeptanz politischer Gewalt" – Weidel und Abgeordnete der Linken geraten aneinander

In der Generaldebatte zum Haushalt 2026 am 24. September 2025 hat AfD-Chefin Alice Weidel erneut das Thema der Verrohung im politischen Diskurs aufgegriffen.

Als sie das Thema mit den Worten "die hämischen und gehässigen Reaktionen auf den Mord an dem christlichen Konservativen Charlie Kirk in den USA" einleitete, ertönten laute Zwischenrufe aus den Reihen der Fraktion Die Linke.
Besonders laut war dabei der Abgeordnete Mirze Edis zu hören, der rief: "Ooohhh, ooohhh. Da sind sie aber jetzt traurig, oh. Weil ein ideologischer Partner von ihnen ums Leben gekommen ist."

Weidel kommentierte die Rufe mit "Wahnsinn" und setzte ihre Rede auf die Fraktion der Linken zeigend fort: "… offenbaren eine alarmierende Akzeptanz politischer Gewalt. So sieht man es nämlich hier."

Mehr zum ThemaKlatsche für den Kanzler: Merz rutscht in Beliebtheitsskala massiv ab, Weidel schafft es in Top 10

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.