"Seine Stimme ist nun lauter denn je" – USA nehmen Abschied von Charlie Kirk
Zahlreiche Redner traten auf, darunter US-Präsident Donald Trump, der "die volle und ultimative Strafe" für den Attentäter sowie eine harte Linie gegen "radikale linke Fanatiker" forderte.
Kirks Witwe Erika rief in ihrer Rede hingegen die USA zur Versöhnung auf. Sie vergebe dem Attentäter, denn "das ist es, was Christus getan hat und was Charlie tun würde", sagte sie. Die Antwort des Evangeliums sei Liebe.
Die US-Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard sagte, der Versuch, Charlie Kirk zum Schweigen zu bringen, habe dessen Stimme nun "lauter denn je" gemacht.
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