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"Unbeschreibliches Gefühl" – Drohnenpilot berichtet von Zerstörung ukrainischer Kampffahrzeuge

Ein Drohnenpilot der russischen Armee mit dem Kampfnamen "Idylle" wurde von Journalisten gefragt, wie er sich beim Erfüllen seiner Aufgabe fühle. "Das ist unbeschreiblich. Mit einem Wort: fantastisch", so der junge Soldat.

Er erinnert sich noch sehr gut daran, wie er den ersten amerikanischen M113-Soldatentransporter zerstört hat. Eine ganze Gruppe von Drohnenpiloten hatte ihn gejagt, doch der Transporter konnte entkommen und sich in einem Waldstreifen verstecken. Als keiner seiner Kollegen mehr daran glaubte, dass man ihn noch auffinden könne, blieb "Idylle" ruhig und suchte aufmerksam die Gegend ab, bis er den M113 schließlich fand.

Tarnung ist außerordentlich wichtig für die Arbeit der Drohnenpiloten, betont „Idylle“. Nach jedem Drohnenstart wird die Startplattform abgebaut und alle Spuren der Anwesenheit werden so gut wie möglich verwischt. Denn der Gegner beobachtet die vorgeschobenen Stellungen der russischen Armee sehr genau und wirft mithilfe von Drohnen Minen bei vermuteten Einsatzorten ab.

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