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China wirft EU-Außenbeauftragter Kallas Respektlosigkeit gegenüber Geschichte vor

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas steht nach einer umstrittenen Bemerkung über den Zweiten Weltkrieg im Mittelpunkt internationaler Kritik. Kallas hatte bei einem Treffen in Asien erklärt, dass ihr die Darstellung Russlands und Chinas, gemeinsam die Nationalsozialisten besiegt zu haben, "etwas Neues" sei.

Die Äußerung sorgte in Moskau und Peking für Empörung. Das chinesische Außenministerium nannte die Aussage respektlos gegenüber der Geschichte. Auch russische Stimmen werteten Kallas' Bemerkung als Beleg für eine tiefe Krise innerhalb der europäischen Institutionen.

In Deutschland meldete sich der AfD-Bundestagsabgeordnete Rainer Rothfuß zu Wort. Er bezeichnete die Aussagen als "schockierend" und warf Kallas mangelndes Geschichtsbewusstsein vor.

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