"Besonders grotesk" – US-Justizministerin will "Hassrede" nach Kirk-Attentat unter Strafe stellen
"Es gibt freie Rede und dann es gibt Hassrede – und für Letztere ist kein Platz, vor allem nicht nach dem, was mit Charlie passiert ist", sagte sie im "Katie Miller Podcast" am Dienstag.
Bondis Aussagen stoßen auf viel Kritik – auch aus dem Lager der Konservativen. Charlie Kirk hatte sich in einem X-Post explizit zur sogenannten "Hassrede" geäußert und die Meinungsfreiheit verteidigt.
Bondi hat auf die Kritik reagiert und ihren Standpunkt verteidigt. "Hassreden, die zu Gewaltandrohungen werden, sind nicht durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt. Das ist eine Straftat", schreibte Bondi auf X.
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