Sapad 2025: Verteidigungsübungen Russlands und Weißrusslands abgeschlossen
Sie finden planmäßig alle vier Jahre statt, aber das Interesse an den aktuellen Veranstaltungen ist besonders groß. Der Grund dafür ist die angekündigte theoretische Erprobung des Einsatzes von Atomwaffen und der nuklearfähigen Mittelstreckenrakete Oreschnik.
Im Vorfeld von Militärübungen erklärte Minsk, dass die Manöver "so offen und transparent wie möglich" sein würden. Die Republik Weißrussland lud alle OSZE-Teilnehmer, also 56 Länder, zur Beobachtung von "Sapad-2025" ein. Darüber hinaus waren auch Beobachter aus drei NATO-Ländern – aus Ungarn, den USA und der Türkei – vor Ort.
Um die Spannungen weiter zu verringern, wurden Übungsplätze weit entfernt von der Grenze ausgewählt und die Zahl der Teilnehmer um die Hälfte reduziert.
Mehr zum Thema - Sapad 2025: US-Militär beobachtet vor Ort Manöver Russlands und Weißrusslands
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.