London: Großkundgebung "Unite the Kingdom" zieht mehr als 100.000 Teilnehmer an
Robinson erklärte, die Demonstranten stünden für Meinungsfreiheit und britisches Erbe.
Parallel dazu gingen etwa 5.000 Menschen bei einer Gegendemonstration der Initiative „Stand up to Racism“ auf die Straße. Über 1.000 Polizeikräfte waren im Einsatz, um die Lager zu trennen und für Sicherheit zu sorgen.
Die Proteste fanden vor dem Hintergrund anhaltender Debatten über Migration statt. Der Jurist Gunnar Beck wertete die Demonstrationen als Ausdruck einer wachsenden Unzufriedenheit mit der Regierungspolitik in Großbritannien und anderen europäischen Ländern.
Mehr zum Thema – "Wendepunkt USA": Der Mord an Charlie Kirk verschärft die ideologische Konfrontation
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.