Park in Kaliningrad zeigt Kopien von in Europa abgerissenen Denkmälern für Rote Armee
Im Park "Gerettetes Europa" sind Nachbildungen ausgestellt von insgesamt sieben Denkmälern für die sowjetische Armee, die in den letzten Jahren abgerissen wurden. Auf dem Grundriss einer Karte Osteuropas stehen:
- das Denkmal für den Marschall der Sowjetunion Iwan Konew in Prag (abgerissen April 2020),
- das Denkmal der Sowjetisch-Polnischen Waffenbrüderschaft in Warschau (abgerissen November 2011),
- das Denkmal für General Nikolai Watutin in Kiew (abgerissen 2023),
- das Siegesdenkmal in Riga (abgerissen 2022),
- das Denkmal für die Rote Armee in Klaipeda (abgerissen 2022),
- das Denkmal für die Rote Armee in Tartu (abgerissen 2022),
- das Denkmal für die sowjetische Armee in Sofia (abgerissen 2023).
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.