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FSB vereitelt Anschlag auf hochrangigen russischen Offizier

Russlands Föderaler Sicherheitsdienst (FSB) hat einen Terroranschlag auf einen hochrangigen Offizier des russischen Verteidigungsministeriums in der Region Moskau vereitelt. Der Täter war ukrainischer Staatsbürger.

Um der Einberufung zum Militärdienst zu entgehen, floh er im Jahr 2023 aus der Ukraine nach Russland und erhielt dort die Staatsbürgerschaft. Später wurde er über Bekannte von den ukrainischen Geheimdiensten angeworben.

Wie er gestand, war sein Ziel ein hochrangiger Offizier des russischen Verteidigungsministeriums. Auf Anweisung seiner ukrainischen Auftraggeber stellte er einen selbst gebauten Sprengsatz her und platzierte ihn in einem Auto. Das beladene Auto sollte er an einem bestimmten Ort parken und den Sprengsatz in dem Moment zünden, sobald sich das Ziel in unmittelbarer Nähe befände.

Wie es heißt, sei der Mann auf einer Autobahn auf dem Weg zum Ort des geplanten Verbrechens festgenommen worden. Er habe ein Geständnis abgelegt. Der Untersuchungsausschuss hat Strafverfahren wegen Hochverrats, Herstellung und Transport von Sprengkörpern und Vorbereitung eines Terroranschlags eingeleitet.

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