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Ausstellung zum Gedenken an die Operation "Strom" – Kneissl bei Eröffnung mit Medaille ausgezeichnet

Am 9. August wurde im Museum des militärischen Ruhms im Dorf Pogost im Gebiet Rjasan eine neue Ausstellung eröffnet, die der Operation "Strom" gewidmet ist. Das Hauptausstellungsstück ist ein Fragment jener Gasleitung, über die die Soldaten der russischen Armee hinter die Stellungen des Gegners gelangen und anschließend Sudscha befreien konnten.

Wie der Gründer des Museums berichtet, war es nicht einfach, einen Teil der Gaspipeline als Ausstellungsstück zu erhalten. Da es keine gebrauchten Leitungen dieser Art gibt, wurde ursprünglich um ein mindestens zehn Zentimeter langes Stück gebeten, damit sich die Besucher zumindest ansatzweise vorstellen können, welche schwierige Aufgabe es zu bewältigen galt. Letztendlich erhielt das Museum einen zwölf Meter langen Abschnitt der Leitung. Nun können die Besucher sogar hindurchgehen und hautnah erleben, wie schwierig es gewesen sein muss, ganze 15 Kilometer in einem so beengten Raum zurückzulegen.

An der Eröffnung der Ausstellung nahm auch die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl teil. Für ihre Teilnahme an der humanitären Mission wurde sie mit einer Medaille ausgezeichnet.

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