Kurzclips

Rosenallee in Kursk: Gedenken an Opfer des ukrainischen Einmarschs

Anlässlich des Gedenktags der Einmarsches der ukrainischen Truppen wurde in Kursk eine Rosenallee zum Gedenken an die bei den Angriffen der ukrainischen Armee ums Leben gekommenen Zivilisten angelegt. Zudem wurde der Grundstein für ein Denkmal für die Helden gelegt, die ihr Leben riskiert haben, um andere zu retten.

Der amtierende Gouverneur des Gebiets, Alexander Chinschtein, erklärte: "Es ist unsere Pflicht, uns an diese Ereignisse zu erinnern, damit sie sich niemals wiederholen. Natürlich müssen wir auch unserer Helden gedenken: der Zivilisten, Retter, Freiwilligen und Soldaten. All jener, die für die Region Kursk gekämpft, sie befreit und auch an jene, die leider nicht überlebt haben".

Am frühen Morgen des 6. August 2024 starteten Einheiten der ukrainischen Armee einen Vorstoß, um Territorium im Gebiet Kursk zu erobern, wurden jedoch gestoppt. Am 26. April gab das Verteidigungsministerium bekannt, dass die Operation zur Befreiung des Gebiets Kursk von ukrainischen Kämpfern abgeschlossen sei.

Russische Ermittler untersuchen über 610 Strafverfahren wegen Verbrechen der ukrainischen Armee im Gebiet Kursk, darunter auch ausländische Söldner. Zudem kamen mehr als 330 Zivilisten ums Leben und über 550 Menschen wurden verletzt.

Mehr zum Thema"Helsinki 2.0" kommt nach einem Sieg Russlands

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.