Farage zu Reporterin: "Sie trauen sich doch selbst nicht, abends durch London zu spazieren!"
Eine Reporterin hat dem Chef der britischen Oppositionspartei Reform UK, Nigel Farage, am Montag, dem 4. August 2025, in London unterstellt, mit den Ängsten der Menschen zu spielen.
"Versuchen Sie, den Menschen Angst zu machen und sie in die Furcht zu treiben, damit sie für Sie stimmen?", fragte sie den Oppositionellen. Farage erwiderte, sie solle sich abends doch mal in den Londoner Stadtteil West End mit Schmuck trauen, das würde sie nicht wagen. "Und dabei sprechen wir hier nur von London. Ganz zu schweigen davon, was in vielen anderen Teilen des Landes passiert", so der Parteichef von Reform UK.
Er gab an, dass ein afghanischer Mann mit einer 22-mal höheren Wahrscheinlichkeit wegen Vergewaltigung verurteilt wird als jemand, der in Großbritannien geboren wurde, und dass 40 Prozent der sexuellen Übergriffe in London in den letzten fünf Jahren von im Ausland geborenen Personen begangen wurden. "Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass es Menschen aus bestimmten Kulturen gibt, die eine Gefahr für unsere Gesellschaft darstellen."
Mehr zum Thema – Messergewalt in London: Willkommen im vorigen Jahrhundert!
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
