Sollten vernichtet werden: FBI-Direktor entdeckt tausende geheime Dokumente zur "Russland-Affäre"
Dabei handelt es sich um Sicherheitsbeutel für sensible Dokumente, die vernichtet werden sollen. Darunter war auch ein Bericht, der aufzeigt, unter welchen Umständen das FBI im Jahr 2016 die Ermittlungen gegen Trump aufgenommen hatte.
In Abstimmung mit hochrangigen Beamten, darunter der CIA-Direktor John Ratcliffe, die Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste Tulsi Gabbard, die Generalstaatsanwältin Pam Bondi und der amtierende NSA-Direktor William Hartman, sollen die Dokumente nun freigegeben werden. Sobald die Freigabe erfolgt ist, werden sie dem Vorsitzenden des Justizausschusses des Senats, Chuck Grassley, übergeben.
Der US-Präsident Donald Trump wurde am selben Tag zu dem Fund befragt. Trump antwortete, er wolle das alles öffentlich gemacht wird, solange niemandem ungerechtfertigter Schaden zugefügt werde, da so viele Menschen daran beteiligt seien. Außerdem erklärte er, die Epstein-Akten seien ein Betrug der Demokraten, da sie die Kontrolle darüber hatten.
Mehr zum Thema - Epstein-Skandal – Trump: Bin zur Begnadigung von Ghislaine Maxwell "berechtigt"
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.