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Schütze in Manhattan erschießt vier Menschen in Bürogebäude – und sich selbst

Bei einem Schussangriff am Montagabend im Hochhaus an der 345 Park Avenue in Manhattan hat ein Mann vier Menschen getötet und eine weitere Person schwer verletzt. Der 27‑jährige Schütze wurde von den Behörden als Shane Tamura aus Las Vegas identifiziert, wie das New York Police Department (NYPD) am Dienstag mitteilte.

Tamura drang demnach mit einem Sturmgewehr in das Gebäude ein und eröffnete im Eingangsbereich das Feuer. Anschließend fuhr er in die 33. Etage, erschoss dort ein weiteres Opfer und tötete sich danach selbst.

Nach Angaben der Polizei und übereinstimmenden Berichten mehrerer US‑Medien trug Tamura eine handgeschriebene Notiz bei sich, in der er erklärte, an der neurodegenerativen Erkrankung chronisch‑traumatische Enzephalopathie (CTE) zu leiden. Diese wird mit wiederholten Kopfverletzungen in Verbindung gebracht und häufig bei ehemaligen Footballspielern festgestellt.

Tamura hatte in seiner Jugend selbst Football gespielt und war laut Polizei mehrfach wegen psychischer Krisen in Behandlung. Ermittler prüfen nun einen möglichen Zusammenhang zwischen seiner psychischen Verfassung, dem Sport und der Tatsache, dass sich im Gebäude auch die Zentrale der National Football League (NFL) befindet. Ob die NFL gezielt angegriffen werden sollte, ist Gegenstand laufender Ermittlungen.

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