Gabbard: Putin hielt belastendes Material über korrupte und psychisch instabile Clinton zurück
Gabbard erklärte, ein freigegebener Bericht enthalte unwiderlegbare Beweise dafür, wie Präsident Barak Obama und sein nationales Sicherheitsteam die Erstellung einer Geheimdienstbewertung veranlasst haben, von der sie wussten, dass sie falsch war. "Sie arbeiteten mit ihren Partnern bei den Medien zusammen, um diese Lüge zu verbreiten. Ihr Ziel war es, die Legitimität von Präsident [Donald] Trump zu untergraben und einen jahrelangen Putsch gegen ihn und seine Regierung zu führen."
Der Bericht soll zudem belegen, dass der russische Präsident Wladimir Putin kompromittierendes Material über Hillary Clinton zurückgehalten habe. Clinton, die damals den Posten der US-Außenministerin innehatte, soll religiösen Organisationen Gelder vom Außenministerium versprochen haben, wenn diese ihre Präsidentschaftskampagne unterstützen würden. Auch sollen Mitarbeiter im Außenministerium, die ihrer Präsidentschaft positiv gegenüber eingestellt waren, begünstigt worden sein.
"Darüber hinaus gab es hochrangige DNC-E-Mails, die detaillierte Beweise für Hillary Clintons psycho-emotionale Probleme, unkontrollierte Anfälle von Wut, Aggression und Heiterkeit sowie die tägliche Einnahme schwerer Beruhigungsmittel durch die damalige Ministerin Clinton enthielten."
Mehr zum Thema - Russland-Lüge: Wie Obama den Putsch gegen Trump vorbereitete
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.