"Alle Ziele getroffen" – Massiver Schlag gegen ukrainische Rüstungsunternehmen
Am Morgen nach dem Luftangriff zogen noch Rauchschwaden über die ukrainische Hauptstadt. In einem in sozialen Netzwerken kursierenden Video sind Schäden an der Metro-Station Lukjanowskaja zu erkennen, die sich unweit des Artjom-Rüstungswerks befindet. Auch das Kiewer Radioelektronik-Werk soll getroffen worden sein. In einem Video aus Charkow soll ein Treffer des Flugzeugwerks zu sehen sein.
Das russische Verteidigungsministerium äußerte sich auf Telegram zum Manöver:
"Heute Nacht haben die Streitkräfte der Russischen Föderation einen kombinierten Angriff mit luft-, land- und seegestützten Präzisionswaffen mit großer Reichweite, darunter aeroballistische Hyperschallraketen des Typs Kinschal, sowie mit Angriffsdrohnen gegen Unternehmen des ukrainischen militärisch-industriellen Komplexes und die Infrastruktur von Militärflugplätzen durchgeführt."
Zudem erklärte das Verteidigungsministerium, dass alle Ziele erfolgreich getroffen worden seien.
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