Drei Tote und zehn Verletzte: Israel beschießt einzige katholische Kirche in Gaza
Bei dem Angriff wurden zwei Frauen und ein Mann schwer verletzt, die während einer Not-OP verstarben. Zwei von ihnen waren orthodoxe Christen, die in der Kirche Schutz gesucht hatten. Zehn weitere Personen wurden leicht bis schwer verwundet, einige schweben in Lebensgefahr. Unter den Verletzten befand sich auch Gemeindepfarrer Pater Gabriel Romanelli, der einst vom verstorbenen Papst Franziskus mindestens einmal pro Tag angerufen wurde.
Das Weiße Haus wurde um Stellungnahme gebeten. Die Pressesprecherin teilte mit, dass der US-Präsident den israelischen Premierminister angerufen habe, und verwies auf die Erklärung Netanjahus.
Im Dezember 2023 hatte ein israelischer Scharfschütze zwei Frauen getötet, die in der Kirche der Heiligen Familie Zuflucht gesucht hatten, und sieben weitere Menschen verletzt. Papst Franziskus bezeichnete Israels Vorgehen in Gaza als Terrorismus.
Mehr zum Thema - Nach IDF-Angriff auf katholische Kirche in Gaza: Netanjahu telefoniert mit Papst
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.