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Gewalt in Syrien: Regierungstruppen ziehen sich aus Suweida zurück – Lage bleibt angespannt

Nach tagelanger Gewalt zwischen der religiösen Minderheit der Drusen und sunnitischen Beduinen in der südlichen Provinz Suweida hat sich die syrische Armee laut Regierungsangaben zurückgezogen.

Das syrische Oberhaupt al-Scharaa alias Al-Dschaulani erklärte, lokale Gruppen sollen künftig für die Sicherheit sorgen, um eine weitere Eskalation sowie einen Krieg mit Israel zu vermeiden. Die Drusen berichten von schweren Massakern und großem Misstrauen gegenüber der Führung. Moskau beobachtet die Lage mit großer Sorge und verurteilt sowohl die Gewalt gegen die Drusen als auch die israelischen Angriffe als Verletzung der syrischen Souveränität.

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