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Bürgergeld: Merz kündigt massive Einschnitte an – Kritik von Sozialverbänden und AfD

Bundeskanzler Friedrich Merz will die vom Staat übernommenen Mietkosten für Bürgergeld‑Empfänger auf den Prüfstand stellen. Im ARD‑Sommerinterview schlug der CDU‑Chef eine Deckelung der Wohnkosten, pauschale Sätze oder kleinere Wohnflächen vor.

Er begründete das mit steigenden Quadratmeterpreisen in Großstädten, die sich "eine normale Arbeitnehmerfamilie nicht leisten" könne.

Der Vorstoß löste scharfe Kritik aus. Die Linke und der Sozialverband VdK kritisierten Merz aufs Schärfste. Auch die AfD warnte vor wachsender Armut. Während Soziologe Martin Dolzer das Bürgergeld als inflationsbereinigt zu "niedrig" kritisierte, machte der Berliner AfD-Abgeordnete Gunnar Lindemann im Interview die hohe Zuwanderung für steigende Mieten verantwortlich und forderte die konsequente Rückführung abgelehnter Asylbewerber.

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