Kursk: Ukrainischer Drohnenangriff fordert erneut zivile Opfer – 73-Jähriger stirbt
Es ist nicht der erste Angriff dieser Art: Bereits am Dienstagabend hatte eine ukrainische Kamikaze-Drohne einen Strand in der russischen Stadt Kursk getroffen. Vier Menschen kamen sofort ums Leben, darunter ein fünfjähriger Junge, sechs weitere wurden schwer verletzt.
Nach Angaben der Journalistin Marina Achmedowa soll der Junge versucht haben, seine Mutter mit seinem Körper vor der Explosion der nahenden Drohne zu schützen. Einwohner, die Blumen an der Gedenkstätte des Kindes niederlegen, zeigen sich tief erschüttert über die Tragödie.
Mehr zum Thema – Liveticker Ukraine-Krieg – Gebiet Cherson: Bombenangriff auf Wohnhaus, Dutzende unter Trümmern
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.