Kurzclips

Rheinland-Pfalz: AfD-Abgeordneter sagt Scheitern des "Berufsverbots" vor Gericht voraus

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Bernd Schattner wirft der rheinland-pfälzischen Landesregierung vor, mit ihrem geplanten Einstellungsverbot für AfD-Mitglieder im öffentlichen Dienst "rein politische Motive" zu verfolgen. Die Einstufung der Partei als rechtsextremistisch durch den Landesverfassungsschutz sei eine weisungsgebundene Entscheidung des SPD-geführten Innenministeriums und solle lediglich den Machterhalt sichern, sagte Schattner.

Er zog Parallelen zu den Berufsverboten der 1970er-Jahre und prognostizierte, das Vorhaben werde wie damals vor Gericht scheitern. Die SPD versuche, verlorene Wähler "durch den Kampf gegen die AfD" zurückzugewinnen, werde dafür jedoch bei den kommenden Wahlen "abgestraft", so der Abgeordnete im Interview.

Mehr zum Thema – Warum die Mainzer Ampel jetzt Berufsverbote gegen die AfD verhängt

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.