Kurzclips

20 Jahre nach den Anschlägen in London: Was ist aus dem Kampf gegen den Terror geworden?

Vor zwanzig Jahren verübten vier Selbstmordattentäter Anschläge in der Londoner U-Bahn und in einem Bus. Dabei töteten sie 52 Menschen und verletzten mehr als 700 weitere. Al-Qaida bekannte sich zu dem Anschlag.

London erklärte hierbei, es werde das Übel des Terror ausrotten. Und heute, zwei Jahrzehnte später, werden Personen, die dem internationalen Terrorismus zugeordnet werden, hofiert. Über dieses Thema sprachen wir mit unserem RT DE-Korrespondent, Georg Sadownitschij.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.