FSB vereitelt Anschlag in Sankt Petersburg – 23-Jährige in flagranti erwischt
Die 23-Jährige soll versucht haben, einen Sprengsatz unter das Fahrzeug eines Angestellten der Verteidigungsindustrie zu legen. Dabei soll die Verdächtige auf Anweisung aus der Ukraine gehandelt haben.
Laut FSB wandte sich die Frau im Juni 2024 selbstständig an die ukrainischen Geheimdienste und bot ihre Beteiligung an Sabotage- und terroristischen Aktivitäten an, sofern sie im Gegenzug bei der Ausreise aus Russland und der Erlangung der Staatsbürgerschaft in einem EU-Land unterstützt würde.
Die Frau brachte unter anderem proukrainische Slogans an öffentlichen Plätzen in der Region Moskau an und versuchte, eine Eisenbahnanlage in Brand zu setzen. Im April 2025 soll sie dann nach Sankt Petersburg gereist sein, um den Mitarbeiter zu observieren.
Mehr zum Thema - Rechtsradikale Jugendliche in Wolgograd planten Sprengstoffanschlag – gefasst
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.