Israel bombardiert Journalisten-Treffpunkt: 39 Tote bei Angriff auf Café
Viele der Getöteten sollen Journalisten oder Aktivisten gewesen sein. Die Reporterin Bayan Abu Sultan überlebte den Angriff blutverschmiert. Seit dem 7. Oktober 2023 sollen mittlerweile 227 Journalisten in Gaza getötet worden sein. Das israelische Militär erklärte, der Angriff habe sich gegen Hamas-Aktivisten gerichtet – ohne jedoch konkrete Namen zu nennen.
Ebenfalls am Montag sollen 23 palästinensische Hilfesuchende an Ausgabestellen für Nahrungsmittel erschossen worden sein. Allein im vergangenen Monat seien durch Beschuss an diesen Ausgabestellen über 500 Palästinenser ums Leben gekommen, heißt es. Laut Medienberichten werden Hungernde gezielt von der israelischen Armee ins Visier genommen. In der Nacht zu Dienstag setzte Israel die Angriffe und Bombardierungen in Gaza fort.
Mehr zum Thema - Bericht: Israel zu Friedensabkommen mit Syrien und Libanon bereit
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.