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Bundestag stoppt Familiennachzug – AfD: "Sie haben sämtliche Punkte von uns übernommen"

Der Bundestag hat mit 444 zu 135 Stimmen die Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär geschützte Flüchtlinge für zunächst zwei Jahre beschlossen. Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) erklärte, die Maßnahme solle jährlich rund 12.000 Nachzüge verhindern und kriminelle Schleusernetzwerke zerschlagen.

AfD-Parlamentsgeschäftsführer Bernd Baumann wandte sich direkt an Dobrindt und forderte: "Geben Sie endlich zu, dass Sie unsere Positionen übernommen haben!" Er machte deutlich, dass die schwarz-rote Koalition zentrale Standpunkte der AfD nun vollständig kopiere – obwohl die Partei über Jahre hinweg diffamiert, politisch isoliert und mit der sogenannten "Brandmauer" bekämpft worden sei.

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