"Wasserqualität ist viel besser" – Schwimmen gegen Badeverbot in der Spree in Berlin
Vereinsvorstand Jan Edler erklärt: "Es gibt in Deutschland ein Wassergesetz, und in diesem Wassergesetz wird geregelt, dass die Menschen eine Art Grundrecht haben darauf, die Gewässer zu nutzen. Das nennt man Gemeingebrauch. Und wir denken, dass dieses pauschale Verbot eigentlich dagegen verstößt und dieses Gemeingebrauch mit Füßen tritt." Die Wasserqualität habe sich stark verbessert und sei heute meist gut genug zum Schwimmen, meint Edler. Der Verein beruft sich dabei auf Paris, wo die Seine zum Schwimmen freigegeben wurde – auch wenn das Thema dort noch nicht ganz unumstritten ist.
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