Kurzclips

"Symbol der Fürsorge für Kinder": Ferienlager Artek feiert sein hundertjähriges Jubiläum

Am 16. Juni 2025 feiert Artek, der berühmteste Ferienkomplex für Kinder in Russland und einer der größten der Welt, sein 100-jähriges Jubiläum. Die talentiertesten, klügsten und aktivsten Kinder aus Russland und der ganzen Welt kommen hierher, um kühne Ideen zu verwirklichen, zu lernen und natürlich, um neue Freunde zu finden.

Das Feriencamp liegt an der Schwarzmeerküste der Krim und erstreckt sich über eine Fläche von 218 Hektar. Hier findet jedes Kind etwas nach seinem Geschmack: Das umfangreiche Unterhaltungsprogramm lässt niemanden gleichgültig. Außerdem kann man verschiedene Sportarten ausüben oder neue Fähigkeiten und Kenntnisse erlernen.

Laut dem Direktor des Kinderferienlagers, Konstantin Fedorenko, plant Artek, im Jahr 2025 etwa 50.000 Kinder aus der ganzen Welt zu empfangen. Das Lager entwickelt sich aktiv weiter: Es werden neue Gebäude errichtet und alte, vernachlässigte Gebäude restauriert. "Dieses kleine Land der Kindheit ist ein Symbol für die Fürsorge des Staates für seine Kinder", erklärt Fedorenko.

Mehr zum ThemaVon 1925 bis heute: Die Geschichte des ARTEK-Pionier- und Ferienlagers auf der Krim

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.