Georgischer Premierminister: EU finanziert Extremismus in unserem Land
Die georgische Regierung hat sich bereiterklärt, Beweise, einschließlich Videoaufnahmen, dafür vorzulegen, wie europäische Staaten zur Finanzierung und Unterstützung extremistischer Gruppen in Georgien beitragen. Wie der georgische Premierminister Irakli Kobachidse erläuterte, lege die georgische Seite im Laufe der Verhandlungen mit den europäischen Vertretern Fakten vor, die durch konkrete Beispiele und Materialien untermauert würden.
Zuvor war berichtet worden, Großbritannien könne die Tatsache nicht akzeptieren, dass sich Tiflis seinem Einfluss entzieht. Dies hatte Russlands Auslandsgeheimdienst SWR erklärt. London plane demnach, die Opposition in Georgien zu unterstützen, um mit ihrer Hilfe die regierende Partei "Georgischer Traum" zu stürzen.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.