In Moskau empfangen: Rückkehrer berichten von Gewalt in ukrainischer Gefangenschaft
Sechs weitere Personen konnten in ihre Heimat zurückkehren. Laut Moskalkowa waren die Freigelassenen in ukrainischer Gefangenschaft Misshandlungen und Demütigungen ausgesetzt gewesen. Insgesamt wurden im Rahmen eines dreitägigen Austauschs 880 russische Soldaten, 100 politische Gefangene und 20 Zivilisten aus Kursk zurückgebracht. 34 Menschen aus dem Gebiet Kursk sind jedoch weiterhin in ukrainischer Haft.
Die Behörden kündigten medizinische und psychologische Unterstützung sowie Hilfe bei der Wiederbeschaffung von Dokumentenan. Die Rückkehr der Zivilisten sei laut Moskalkowa ein "historisches Ereignis". Die Vereinbarungen von Istanbul hätten erste humanitäre Fortschritte ermöglicht.
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