IW-Studie: Deutsche arbeiten im OECD-Vergleich sehr wenig – Bremst die Abgabenlast?
IW-Chef Hüther warnt: Bis 2030 könnten über vier Milliarden Arbeitsstunden fehlen. Kanzler Merz ruft zum "nationalen Kraftakt" auf, um die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Forderungen nach längeren Arbeitszeiten, mehr Vollzeitbeschäftigung von Frauen und sogar der Streichung eines Feiertags sind jedoch politisch umstritten. Während IW und Arbeitsministerin Baas auf familienfreundlichere Arbeitsmodelle und Eigeninitiative setzen, verweist die AfD auf Fehlanreize durch das Bürgergeld und eine aus ihrer Sicht gescheiterte Migrationspolitik.
Der Fachkräftemangel bleibt eine der zentralen Herausforderungen – mit tiefgreifenden Konsequenzen für Pflege, Handwerk und die Gesamtwirtschaft.
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