Kurzclips

Schweres Erdbeben erschüttert Südostasien – Hochhaus in Bangkok stürzt ein

Ein schweres Erdbeben mit Epizentrum in Myanmar hat am Freitag mehrere Länder Südostasiens erschüttert. Schwer betroffen war unter anderem das benachbarte Thailand.

In der Hauptstadt Bangkok gerieten Hochhäuser ins Wanken. Ein im Bau befindliches Hochhaus stürzte ein. Dutzende Arbeiter wurden unter den Trümmern begraben. Auf Bildern, die in den sozialen Medien kursieren, ist der Zeitpunkt zu sehen, wo das Gebäude in einer Staubwolke zusammenbricht.

Berichte oder Zahlen zu Toten und Verletzten liegen noch nicht vor. Für Bangkok rief die thailändische Regierung den Notstand aus.

In Myanmar kamen laut Medienberichten mindestens 15 Menschen ums Leben, 200 wurden verletzt. Die Erdstöße erreichten eine Stärke von bis zu 7,7 auf der Richterskala und waren auch in China und Indien zu spüren.

Mehr zum ThemaSchweres Erdbeben erschüttert Myanamar und Thailand – Hochhaus-Einsturz in Bangkok

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.