"Noch nie da gewesene Schäden" – Verheerende Waldbrände in Südkorea
Das Feuer war am Freitag, 21. März, rund 250 Kilometer südöstlich der Hauptstadt Seoul ausgebrochen. Nach vorläufigen Angaben haben die Brände 43.000 Hektar Land und mehrere historische Stätten zerstört. Auch ein jahrhundertealter buddistischer Tempel fiel den Flammen zum Opfer.
Dürre und trockene Winde haben nach Angaben der Behörden die Ausbreitung der Brände begünstigt. Mehrere Brände seien noch im Gange. Mehr als 6.700 Feuerwehrleute sind derzeit im Einsatz.
Die südkoreanische Regierung sprach von "noch nie da gewesenen Schäden". Vier Landkreise wurden zum Katastrophengebiet erklärt. Lokalen Medienberichten zufolge handelt es sich um die drittgrößten Waldbrände in der Geschichte des Landes.
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