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"Wer die Öffentlichkeit so anlügt..." – CSU-Abgeordneter empört über AfD

Der neu gewählte Bundestag ist am Dienstag zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten. Auf der Tagesordnung stand die Wahl des Bundestagspräsidenten und des Vizepräsidenten.

CSU-Politiker Alexander Hoffmann räumte ein, dass auch die AfD einen Vizepräsidenten stellen könne – und zwar auch dann, wenn die Partei "die Öffentlichkeit belügt", sagte er unter anderem mit Blick auf die tödliche Attacke in Aschaffenburg.

Hoffmanns Rhetorik löste im Plenum schallendes Gelächter auf Seiten der AfD aus. Der Vorwurf der Wählertäuschung war zuletzt gerade gegen die Union wegen Merz' Schulden-Kehrtwende erhoben worden.

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