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Panne bei Abrissarbeiten: Hamburger Kraftwerkskesselhaus trotzt Detonation

Am Sonntag sind die Kesselhäuser des stillgelegten Kohlekraftwerks Moorburg in Hamburg kontrolliert gesprengt worden. Doch der Einsatz schlug teilweise fehl. Nur ein Gebäude stürzte bei der Detonation ein. Das andere blieb stehen. Die Ursache ist noch unklar.

Die erste Phase der Abrissarbeiten des Kraftwerks hatte im November mit der Sprengung des Doppelschornsteins begonnen. Auf dem Gelände soll Platz für "grüne Wasserstoff-Infrastruktur" geschaffen werden.

Als eines der modernsten und effizientesten Steinkohlekraftwerke Deutschlands konnte Moorburg bis zum Jahr 2021 fast den gesamten Strombedarf Hamburgs decken. Nach sechseinhalb Jahren Betrieb wurde das für drei Milliarden Euro errichtete Kraftwerk stillgelegt, zurückgebaut und nun gesprengt.

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