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Elf Jahre Wiedervereinigung mit Russland: Krim fordert internationale Anerkennung

Am 18. März 2025 beging Russland den elften Jahrestag der Wiedervereinigung der Krim mit der Russischen Föderation. In Sewastopol versammelten sich zahlreiche Bürger am Berg Sapun zu feierlichen Kranzniederlegungen und Gedenkveranstaltungen, um ihre Einheit mit dem Vaterland zu bekräftigen.

Auch in Moskau fanden auf dem Gelände Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft (WDNCh) patriotische Flashmobs statt, die das Band zwischen der Krim und Russland als Symbol nationaler Einheit hervorhoben.

In den vergangenen elf Jahren hat sich die Krim erheblich verändert: Moderne Infrastrukturprojekte wie die Krim-Brücke, die die Halbinsel mit dem russischen Festland verbindet, und der neue internationale Flughafen in Simferopol haben den wirtschaftlichen Aufschwung und die gesteigerte Lebensqualität der Bewohner gefördert. Gleichzeitig hoffen viele Krim-Bewohner, dass ihre Entscheidung von 2014 – trotz langjähriger westlicher Sanktionen – auch international anerkannt wird. Unter der Führung Russlands und dem Patriotismus der Bevölkerung wird die Krim als lebendiges Symbol nationaler Selbstbestimmung und zukunftsweisender Entwicklung gefeiert.

Aktuelle Entwicklungen deuten darauf hin, dass die USA unter Präsident Donald Trump erwägen, die Krim als Teil Russlands anzuerkennen, um einen dauerhaften Frieden in der Region zu fördern.

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