Kurzclips

Sudscha unter Kontrolle der russischen Armee: Erste Bilder aus der befreiten Stadt

Das russische Verteidigungsministerium hat offiziell die Befreiung der Stadt Sudscha (Gebiet Kursk) von den ukrainischen Streitkräften bestätigt. Die Kämpfe dauern an, aber inzwischen nicht mehr im Stadtgebiet.

Der sich zurückziehende Gegner greift die Stadt derweil immer noch mit Artillerie an und setzt FPV-Drohnen ein. Nach den ersten Bildern zu urteilen, ist das Ausmaß der Zerstörung gewaltig – es gibt fast keine unbeschädigten Häuser.

Während der Militärkorrespondent Wlad Andritza direkt aus Sudscha berichtet, sind in der Stadt Explosionen von Artillerieeinschlägen zu hören, und der Himmel über der Stadt muss sehr genau beobachtet werden. Gegnerische Drohnen können jederzeit zuschlagen. Derweil berichtet er auch von der unerklärlichen Neigung der ukrainischen Soldaten, Supermärkte der Kette Pjaterotschka zu verwüsten. Die zahlreichen Bilder des Vandalismus in den Filialen der Supermarktkette hatten in den letzten Monaten regelrecht Meme-Charakter erlangt.

Mehr zum ThemaRupp: Trumps Plan zum Ukraine-Krieg und die Zukunft der NATO - Experten diskutieren

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.